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REPLACE – Heizen und Kühlen für europäische Verbraucher*innen effizient, wirtschaftlich, sauber und klimafreundlich gestalten

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Interessierte,

wir freuen uns, Sie über REPLACE zu informieren – ein Projekt, das ganz dem effizienten Heizen und Kühlen gewidmet ist. Im Newsletter erfahren Sie, warum es entscheidend ist, ineffiziente Systeme durch nachhaltige zu ersetzen, und wie unser EU-gefördertes Projekt Endverbraucher*innen, Fachkräfte und Investor*innen praxisnah dabei unterstützt.

Themen des Newsletters sind:

  • Geldbeutel, Energie und die Umwelt schonen – die Idee hinter REPLACE
  • Kommende Austauschaktionen vorbereiten – ein kurzer Rückblick auf 2020
  • REPLACE-Regionen – wo Aktionen stattfinden
  • Klimafreundlich Heizen im Oberland – Aktionen, Eignungs-Check Heizung und Fördergelder
  • Lokale Arbeitsgruppen – Expert*innen passen REPLACE-Aktivitäten an europäische Regionen an
  • Rahmenbedingungen für nachhaltiges Heizen und Kühlen – REPLACE Berichte
  • Ausblick 2021 & 2022: Austauschaktionen in den Zielregionen & Online-Werkzeuge

Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Austauschprojekten – ob vor Ort oder mit unseren Online-Materialien. Aktuelle Informationen zu unserem Angebot und anstehenden Aktionen finden Sie auf unserer Website www.replace-project.eu und in den sozialen Medien. Und wenn Sie Anmerkungen oder Anregungen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr

Team REPLACE


Solarthermische Anlage liefert nachhaltige Wärme. Copyright: Dominik Rutz/WIP

Geldbeutel, Energie und die Umwelt schonen – die Idee hinter REPLACE

Bei REPLACE dreht sich alles ums Heizen und Kühlen: Das von der EU geförderte Projekt will Heizen und Kühlen effizient machen, um Energie und Geld zu sparen, wirtschaftlich belastbar, um bezahlbar zu sein, sauber für eine bessere Luftqualität und, in jedem Fall, klimafreundlich. REPLACE wendet sich dabei insbesondere an Verbraucher und Verbraucherinnen. Doch warum ist das Thema so entscheidend, obwohl es “Spannenderes” gibt und sich kaum jemand freiwillig damit beschäftigt?

Die Hälfte des Energieverbrauchs in Europa wird zum Heizen oder Kühlen verwendet. Gleichzeitig sind zwei Drittel der installierten Heizungsanlagen – das sind 80 Millionen von 120 Millionen Geräten – ineffizient. Um die Klimaziele zu erreichen und Europa unabhängig von Öl, Kohle und Erdgas zu machen, sind Veränderungen in diesem Sektor unumgänglich.

Ziel von REPLACE ist es, Menschen in neun verschiedenen Ländern von West- über Mittel- bis Südosteuropa zu motivieren und zu unterstützen, ihre alten Heiz- und Kühlsysteme durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen. Einfache Renovierungsmaßnahmen, die den Gesamtenergieverbrauch senken, wie z. B. Isolierung, sind ebenfalls Teil des Programms.


Verbraucher*innen informieren sich auf einer Heizungsausstellung über aktuelle Technologien. Copyright: TFZ Straubing

Kommende Austauschaktionen vorbereiten – ein kurzer Rückblick auf 2020

Mit einer Projektdauer von drei Jahren, von Winter 2019 bis Winter 2022, war das Jahr 2020 davon geprägt, Grundlagen zu schaffen, um Menschen bei ihren Austauschaktionen zu unterstützen:

  • In jeder Region kamen Expertengruppen zusammen, um Austauschaktionen mit maximaler regionaler Wirkung vorzubereiten und zu steuern.
  • Rahmenbedingungen wurden untersucht, um rechtliche und regulatorische Barrieren sowie mögliche Lösungen und Chancen zu identifizieren.
  • Erfolgreiche Austauschaktionen und Kampagnen wurden zusammengestellt, um von anderen zu lernen und allen Interessenvertretern Informationen zur Verfügung zu stellen.
  • Interviews wurden durchgeführt, um Einblicke in die Denkweisen, Motive und Herausforderungen zu erhalten, die Endverbraucher*innen, Fachkräfte und Investor*innen wie Hausbesitzer oder Fernwärmebetreiber mit einem Brennstoffwechsel hin zu erneuerbaren Energien verbinden.
  • Es wurden praktische Werkzeuge erarbeitet wie länderspezifische Heizungsmatrixen, die zeigen, welches System zu welchem Gebäude passt, oder Gute Praxis-Beispiele, um Endverbraucher, Fachkräfte und Investoren bei ihren Umstellungsmaßnahmen zu unterstützen. Handbücher für die Umsetzung, Schulungen für Installateure in den südöstlichen Ländern und ein Online-Heizungsrechner werden derzeit entwickelt.

REPLACE-Regionen – wo die Aktionen stattfinden

Geografisch konzentriert sich REPLACE auf West-, Mittel- und Südosteuropa: Es umfasst 9 Länder mit 10 repräsentativen Zielregionen und insgesamt 8,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern:

Mit der Konzentration auf diese Regionen untersucht REPLACE ein breites Spektrum an Heiz- und Kühltechnologien und geeigneten erneuerbaren Systemen. Das Projekt entwickelt individuelle Ansätze, untersucht mögliche Gemeinsamkeiten und generiert Lösungen, die innerhalb der Zielregionen und darüber hinaus genutzt werden können.


Lokale Expertengruppe gestaltet die Wärmewende im Oberland – Treffen im Frühjahr 2020

Klimafreundlich Heizen im Oberland – Aktionen, Eignungs-Check Heizung und Fördergelder

Klimafreundlich Heizen – Aktionen im Oberland

Zwischen März 2021 und August 2022 sind Aktionen für klimafreundliches Heizen im Oberland geplant, zum Beispiel:

  • Exkursionen zu guten Praxisbeispielen und Tage der offenen Heizungstür
  • Info-Veranstaltungen für zukünftige Wärmelieferanten und für Interessierte an Dorfheizungen
  • Ein Konzept zur mobilen Wärmeversorgung, um den Wechsel zu klimafreundlichem Heizen zu erleichtern

Ab März 2021 informiert die Webseite www.waermewende-oberland.de über alle Aktionen. Und auch gute Praxisbeispiele, Handbücher für Endkunden und Fachkräfte sowie ein Heizungsrechner werden hier zu finden sein.

Eignungs-Check Heizung der Verbraucherzentrale

Mit dem neuen Eignungs-Check Heizung unterstützt die Verbraucherzentrale beim Heizungstausch oder Umstieg auf erneuerbare Energien. Die Energieberater*innen vergleichen CO2-Emissionen, Investitions- und Betriebskosten von Anlagen, die zur Situation passen, und sie informieren über Fördermöglichkeiten. Ergebnis des Checks ist eine Übersicht aller geprüften Techniken sowie eine Empfehlung der drei geeignetsten Heiztechniken. Weitere Checks der Verbraucherzentrale – interessenneutral und anbieterunabhängig – sind der Gebäude-Check zur energetischen Situation eines Hauses, der Eignungs-Check Solar für Solarenergie-Interessierte sowie der Solarwärme-Check, der die Effizienz einer solarthermischen Anlage kontrolliert.

Förderungen für klimafreundliches Heizen – BAFA und KfW

Seit Jahresbeginn gilt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), bei der Einzelmaßnahmen gefördert werden wie die Sanierung der Gebäudehülle (20%), Investitionen in Anlagetechnik (20%) oder Wärmeerzeuger (bis zu 45%) bzw. Heizungsoptimierung (20%).

Das KfW-Programm Energieeffizient Sanieren unterstützt Privatpersonen mit einem Kredit bis zu 120.000€ (Programm 151/152) bzw. einem Investitionszuschuss (Programm 430) oder bietet das Erneuerbare Energien-Premium Programm 271/281 für Wärmenetze und Biomassekessel an.

CO2-Steuer seit 2021 – klimafreundliches Heizen lohnt sich auch für den Geldbeutel

Seit Januar 2021 kostet eine Tonne CO2 25 Euro, bis 2025 steigt der Preis auf 55 Euro. Wer den Energieverbrauch senkt, Energie effizient nutzt, sein Gebäude saniert oder eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien einbaut, kann neben CO2 damit auch bares Geld sparen. Dass die CO2-Bepreisung wirkt, stellt Andreas Scharli vom EWO Kompetenzzentrum Energie fest „Momentan sind es nur 8 ct, die ein Liter Heizöl durch diese Steuer teurer wird. Den meisten Ölkunden ist bewusst, dass der Umstieg auf andere Energieträger erfolgen muss. Beim Erdgas ist das leider nicht so: Die Werbung suggeriert es als sauberen Brennstoff. Trotzdem greift auch hier die CO2-Steuer“.


Treffen Lokaler REPLACE Arbeitsgruppen 2020

Lokale Arbeitsgruppen – Expertinnen und Experten passen REPLACE-Aktivitäten an die Regionen an

Lokale Arbeitsgruppen spielen eine zentrale Rolle im REPLACE-Projekt. Sie helfen dabei, den Boden für regionale Austauschkampagnen in Richtung effizientes Heizen und Kühlen zu bereiten, und sie steuern die Richtung der Austauschaktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, vernetzen die Lokalen Arbeitsgruppen alle wichtigen Akteure in jeder REPLACE-Region.

Experten aus den 10 REPLACE-Regionen, die eingeladen wurden und seit 2020 zusammenarbeiten, kommen von nationalen Behörden, Kommunal- und Landesverwaltungen, Selbstverwaltungen, Verbraucherverbänden, Bauträgern, Energieversorgern und Berufsverbänden, z.B. von Handwerkern, Unternehmern oder Energieberatern.

Die Themen der Treffen im Jahr 2020 drehten sich alle darum, nachhaltiges Heizen und Kühlen realisierbar zu machen: Von der Vorstellung und Diskussion der Rahmenbedingungen für den Austausch, der aktuellen Situation des regionalen Wärme- und Kältesektors, der Diskussion technischer Aspekte wie der Einführung von Wärme- und Kältetechnologien auf Basis erneuerbarer Energien oder des technischen Potenzials für den Austausch. Darüber hinaus wählten die Gruppen effektive Austauschkampagnen aus, die am besten zur jeweiligen Situation passen. Weitere drei bis vier Treffen sind für jede lokale Arbeitsgruppe bis Anfang 2022 geplant, um Austauschaktivitäten mit maximaler regionaler Wirkung zu entwickeln und durchzuführen.


Rahmenbedingungen für nachhaltiges Heizen und Kühlen – REPLACE Berichte

Im Jahr 2020 legte das REPLACE-Team die Grundlagen für erfolgreiche Austauschkampagnen. Es befasste sich mit rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, Barrieren, Lösungen und guten Praxisbeispielen für nachhaltiges Heizen und Kühlen, mit nachfragesteuerten und gemeinschaftlichen Aktionen, einem Erfahrungsaustausch mit früheren Kampagnen sowie einer Bestandsaufnahme der Denkweisen und Bedürfnisse der Interessenvertreter. Alle Berichte liegen in englischer Sprache vor.

Bewertung der politischen Rahmenbedingungen und Ausblick für nachhaltiges Heizen und Kühlen in ausgewählten europäischen Regionen Bericht D2.1

Der Bericht gibt einen Überblick über politische Strategien, Maßnahmen und Instrumente im Zusammenhang mit Heiz- und Kühlsystemen. Er identifiziert die wichtigsten Treiber und Barrieren und stellt Erfolgsgeschichten von Austauschprojekten/-instrumenten in jeder Projektregion vor, die potenziell repliziert werden können.

Heizen und Kühlen nachhaltig gestalten – Barrieren, Lösungen und gute Praxisbeispiele Bericht D2.2

Der Schwerpunkt dieser Analyse liegt auf rechtlichen Aspekten, die die Marktakzeptanz von erneuerbaren Heiz- und Kühlsystemen behindern. Die Barrieren, ihre Ursachen und Folgen sowie Vorschläge, wie diese Barrieren überwunden werden können, sind das Hauptthema dieses Berichts.

Übersicht über bestehende nachfragegesteuerte Systeme und gemeinschaftliche Maßnahmen im Wärme- und Kältesektor sowie Überblick über rechtliche und andere Anforderungen und Herausforderungen Bericht D2.3

Der Bericht gibt Auskunft über den Status quo von gemeinschaftlichen Aktionen, Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften und Bürger-Energiegemeinschaften. Insgesamt werden 19 nachfragegesteuerte Systeme und 28 Beispiele für gemeinschaftliche Aktionen in den REPLACE-Zielländern dargestellt.

Erfahrungsaustausch über frühere Kampagnen und deren Einbettung in politische Programme, SWOT unterstützender politischer Maßnahmen Bericht D2.4

Bericht D2.4 zeigt einen detaillierten Überblick über die Arbeit, die bereits auf nationaler und lokaler Ebene geleistet wurde, um ineffiziente Heiz- und Kühlsysteme zu ersetzen. Er umfasst 22 Kampagnen zur Förderung von Heiz- und Kühlsystemen, die innerhalb der REPLACE-Regionen stattgefunden haben, sowie fünf weitere Kampagnen, die außerhalb der Zielregionen durchgeführt wurden.

Bestandsaufnahme der Denkweisen und Bedürfnisse aller relevanten Interessenvertreter in den Zielregionen Bericht D3.1

Wie nehmen Endverbraucher, Fachkräfte und Investoren erneuerbares Heizen und Kühlen wahr? Welche Informationsquellen nutzen sie? Und welche Barrieren, Herausforderungen und Bedürfnisse sehen sie in Bezug auf den Austausch ineffizienter durch nachhaltige Systeme? In allen Partnerregionen wurden zahlreiche Interviews geführt. Der Bericht gibt Einblicke in die Denkweisen und Bedürfnisse der Interessenvertreter und bildet eine Grundlage für die REPLACE-Kampagnen.

Heizungs-Matrixen mit empfohlenen Erneuerbaren-Heiztechnologien passend zu verschiedenen Gebäudetypen und -qualitäten Bericht D4.1

Die Heizungsmatrixen in diesem Bericht geben einen ersten Überblick darüber, welches Heizsystem auf Basis erneuerbarer (nicht fossiler) Energiequellen oder Fernwärme für ein Gebäude am besten geeignet ist. Die vorgestellten Matrixen wurden, ausgehend von den österreichischen “klimaaktiv”-Matrixen, hinsichtlich baulicher und umwelttechnischer Gegebenheiten, Baustandards und Wirtschaftlichkeit regional angepasst.

Alle Berichte finden Sie hier.


Verwendung von Holzpellets als erneuerbarer Energieträger zum Heizen und Kühlen. Copyright: Francisco Puente/ESCAN

Ausblick 2021 & 2022: Austauschaktionen in den Zielregionen & Online-Werkzeuge

Für alle, die auf der Suche nach einem nachhaltigen Heiz- oder Kühlsystem sind, aber noch nicht wissen, wie sie vorgehen sollen, bietet REPLACE praktische Kampagnen und Werkzeuge, die ab Frühjahr bzw. Sommer 2021 eingesetzt werden können:

  • REPLACE Kampagnen bringen klimafreundliches Heizen und Kühlen direkt zu den Endverbrauchern: In allen Projektregionen finden von März 2021 bis August 2022 mindestens acht Kampagnen statt – um bei Tagen der offenen Tür oder Exkursionen zu zeigen, wie Systeme bereits erfolgreich funktionieren, um in kostenlosen Machbarkeitsstudien herauszufinden, welche Anlagen am besten zu Gebäuden und Gegebenheiten passen, oder um Energieversorger oder Installateure dabei zu unterstützen, Contractoren zu werden. Was in den Projektregionen passiert und welche Möglichkeiten es zum Mitmachen gibt, wird ab Frühjahr 2021 auf der REPLACE-Website und in den sozialen Medien sowie über alle Projektpartner veröffentlicht.
  • Heizungsmatrixen grenzen die optimale, umweltfreundliche Heizlösung auf wenige Systeme ein. Im Ampelmodus werden geeignete Systeme grün markiert, wobei z.B. thermische Qualität, Gebäudeklasse oder Warmwasserbedarf berücksichtigt werden. Die Heizungsmatrixen sind auf die jeweiligen Regionen abgestimmt und berücksichtigen ökologische, Komfort-orientierte und wirtschaftliche Aspekte.
  • Der REPLACE Rechner unterstützt Endverbraucher und Fachkräfte schnell und professionell: Für Wohnhäuser mit alten, ineffizienten Heizungsanlagen können sie umweltfreundliche Optionen identifizieren. Und sie können die Vorteile der empfohlenen Systeme in Bezug auf Investition, Energiekosten- und CO2-Einsparung miteinander vergleichen. Das mehrsprachige Online-Tool ist benutzerfreundlich. Es führt Anwender und Anwenderinnen zügig durch die Berechnung, die auf technischen und wirtschaftlichen Standardwerten für eine Bandbreite von Technologien und Kapazitäten basiert und länderspezifische Förderungen einschließt. Zusätzlich bietet der Rechner viele weitere Informationen wie Technologie-Merkblätter, nationale Gute Praxis-Beispiele und nützliche Kontakte für den Austausch von Heizsystemen.
  • Zwei maßgeschneiderte Handbücher geben einen praxisorientierten Überblick über Heiz- und Kühltechnologien: Ein Handbuch für Endverbraucher sowie ein weiteres für Fachkräfte und Investoren bieten umfassendes und verständliches Wissen in den Sprachen aller Projektpartner. Technologie-Merkblätter sind enthalten.
  • Gute Praxisbeispiele unterstützen alle, die von bereits erfolgreich arbeitenden, nachhaltigen Heiz- und Kühlsystemen lernen möchten. Das REPLACE-Team hat ausgewählte Praktiker in den Projektregionen befragt, Daten und Anschauungsmaterial gesammelt und veröffentlicht ab Februar 2021 Gute Praxis-Beispiele.
  • REPLACE bietet Trainingsseminare für Fachkräfte und Investoren in sechs Projektländern an: Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Nord Mazedonien, Serbien und Slowenien. Schulungsmaterial wurde im Projekt entwickelt und ist ab April 2021 einsatzbereit.

Bleiben Sie informiert und involviert – REPLACE in den Sozialen Medien

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Das REPLACE Team beim Auftakt-Treffen in Wien, November 2019. Copyright: AEA


Förderhinweis

Dieses Projekt wird durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union unter der Fördervereinbarung Nr. 847087 gefördert.


Haftungsausschluss

Jede Kommunikation im Zusammenhang mit der Aktion gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Die Europäische Union und ihre Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) sind nicht verantwortlich für die Verwendung der Informationen, die eine Kommunikationsaktivität enthält.

Die Mitglieder des REPLACE-Konsortiums übernehmen keine Haftung für Schäden jeglicher Art, einschließlich, aber nicht beschränkt auf direkte, spezielle, indirekte oder Folgeschäden, die aus der Verwendung dieser Materialien entstehen können.


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